DataCore wird in Kürze das PSP5 für SANsymphony-V Version 10 veröffentlichen.
Die wichtigsten Neuerungen
- Parallel I/O-Technologie: Bis zu 50% Leistungssteigerung auf DataCore Hosts mit Multikern CPU.
- Größere Caches: Die Cachegröße wird von 1 TB auf 8 TB pro Host angehoben.
- 32 Gb/s Fibre Channel: Qlogic HBA mit 32 Gb/s können eingesetzt werden
- Native Unterstützung von Festplatten mit 4K Sektorgrößen
Neue Monitoring Funktionen
- Performance Spotlight: Visualisierung der Top 20 virtuellen Disks in Bezug auf Latenz, IO und Datendurchsatz.
- Pool Depletion Monitoring: Ermittlung der Rate des Kapazitätsverbrauchs mit Hochrechnung der verbleibenden Restzeit.
Tiefere Hypervisor-Integration
- Neue Templates für virtuelle Festplatten: Der Hypervisor stellt beim Erstellen einer VM den Serveradministratoren die Serviceklassen automatisch zur Auswahl.
- VMware Virtual Volumes (VVols): Die Unterstützung von VM-centric Storage Policy-Based Management (SPBM) wurde verbessert. Nun können auch bestehende Speicherpools genutzt werden. In PSP4 waren noch spezifische VVol-Pools erforderlich.
- vSphere Deployment Wizard: Einfachere Konfiguration von DataCore hyper-converged Virtual SAN.
Granularere Quality of Service (QoS) und Zugriffskontrolle
Die Zugriffrechte auf der Ebene von virtuellen Festplatten können nun feiner gesteuert werden. DataCore wird damit mandantenfähig.
- Virtual Disk Group QoS Control: Es können IOPS- und Durchsatz-Grenzwerte für einzelne Disk Gruppen definiert werden.
- Virtual Disk Access Control: Administratorrechte können an virtuelle Disks gebunden werden. Eine vDisk kann einen, oder mehrere Eigentümer haben.