vMA – Fehler IP Pool Configuration

Beim Startversuch einer frisch bereitgestellten vMA Appliance trat kürzlich folgender Fehler auf:

Cannot initialize property ‚vami.DNS0.vSphere_Management_Assistant_(vMA)‘

Das Problem tritt nicht grundsätzlich auf, läßt sich aber leicht beheben, indem man die Einstellungen der VM öffnet. Im Register Options setzt man vApp Options auf „disable“ (vgl. Bild unten).

Danach startet die VM ohne Probleme.

ESXi – Local user hinzufügen

Hin und wieder ist es notwendig, einen lokalen Nutzer auf den ESXi Knoten anzulegen. Verbindet man sich jedoch mit dem vCenter, sucht man vergeblich nach einer Möglichkeit, lokale Nutzer hinzuzufügen. Um dies zu tun muß man sich mit dem vSphere-Client direkt auf den ESXi Host verbinden.

Markiert man in der Spalte links den Host, so sieht man im Hauptfenster das Tab Lokale Benutzer und Gruppen (bzw.. local users and groups).

Wählt man den Tab aus, so sieht man die beiden Ansichten Benutzer und Gruppen. Unter Benutzer kann man nun einen Benutzer anlegen, indem man im leeren Fensterberech ein Kontextmenü öffnet (rechte Maustaste).

Der Benutzername ist erforderlich. UID (UserID) und Vollständiger Nutzername sind optional. Auf ESXi 5.x Hosts gibt es noch eine weitere Option, die dem Nutzer Loginrechte auf die Shell gewährt oder nicht.

Optional kann man den Benutzer einer bestehenden Gruppe hinzufügen, oder dafür in der Ansicht Gruppen eine neue definieren.

Veeam Sure Backup PING Fehler

Ein PING Fehler bei Veeam Sure Backup „DestinationHostUnreachable“ kann aufgrund von Automatic Private IP Addressing (APIPA) auf dem virtuellen LAN Adapter auftreten. Obwohl die live-VM eine statische IP Adresse hat, geht diese beim Vorgang des SureBackup verloren, wechselt zu DHCP und produziert oben genannten Fehler.

Das Problem ist bei vmware unter KB1020078 bekannt.

Ein ausführlicher Bericht ist im Blog der PepperCrew zu lesen.

Zoning Brocade 300

Einrichtung von Zonen auf einem Brocade 300 FC-Switch.

Diese Anleitung geht von einer Neueinrichtung aus, kann aber prinzipiell zur Erweiterung einer vorhandenen Zonenkonfiguration verwendet werden.

Eine Zonierung auf Basis der WWN hat den Vorteil, daß die Fasern an beliebigen Ports des Switches angeschlossen werden können. Dem gegenüber steht ein gewisser Mehraufwand bei der Einrichtung. „Zoning Brocade 300“ weiterlesen