Fehlermeldungen im Zusammenhang mit der VIX-API zusammengefasst auf einen Blick:
the Sky is the Limit
ESX VDI Cluster haben typischerweise ein hohes RAM zu CPU Verhältnis, was nach dem neuen Lizenzmodell mit erheblichen Mehrkosten einher gehen würde. Speziell für diese Anwendungsgebiete wird es ein eigenes Lizenzpaket geben, wie VMware in einer FAQ erläutert. Üblicherweise ist eine derartige Lizenz im Produkt VMware View enthalten. Diese soll künftig auch für nicht-View Kunden erhältlich sein. Die Lizenz entspricht einer klassischen Enterprise+ Lizenz, ist aber nicht Beschränkt in Bezug auf RAM. Einzige Einschränkung: es können nur VMs mit Desktop OS betrieben werden.
vSphere Desktop can be used only to host a desktop virtualization environment.
Aktivierte Port Security bei Cisco Switches kann zu sporadischem Kontaktverlust der VMs führen. Dies ist besonders dann schwer zu diagnostizieren, wenn der Host über viele LAN Ports verfügt. Da der Host i.d.R. selbst entscheidet, welches Paket über welchen Port gesendet wird, ist das Phänomen nicht immer zu 100% reproduzierbar. Z.B. geht ein Ping manchmal durch, danach wieder nicht. VMs am selben vSwitch können kommunizieren, VMs auf unterschiedlichen Hosts dagegen nicht oder nur sporadisch. Das selbe gilt für die Kommunikation zwischen physischen Servern/Clients und VMs.
Update: Dieser Artikel ist veraltet. Ein neuer Artikel zum Thema befindet sich unter diesem Link.
Gestern war es soweit. VMware hat offiziell die nächste Version von vSphere angekündigt. Ausgewählte Betatester durften schon seit einigen Wochen mit dem Produkt experimentieren, waren jedoch zu Stillschweigen verpflichtet. 😉 Bei aller Euphorie für die neuen Funktionen von vSphere5 entsteht ein bitterer Beigeschmack, wenn man einen genaueren Blick auf das neue Lizenzmodell wirft. „vSphere5: neues Lizenzmodell“ weiterlesen